Betreuung

Beratung des Klienten und dessen Angehörigen sowie Schulung des 24-Stunden-Pflegepersonals

Vernetzung

Enge Zusammenarbeit mit Spezialisten (z.B. Fachärzte, Allgemeinmediziner, Therapeuten, Physiologen uvm.)

Versorgung

Blutabnahme, Verbands-, Katheter- sowie Kanülenwechsel und Infusionsgabe in den eigenen vier Wänden

Unterstützung

Hilfestellung in Krisensituationen und Unterstützung bei administrativer Tätigkeiten.

Patricia Raninger, Case & Caremanagement

Patricia Vicujnik, DGKP

Was ist Case & Caremanagement?

Ich unterstütze Sie in allen Belangen der Pflege, biete Ihnen individuelle Maßnahmen, um die Lebensqualität zu verbessern und bin als Ihre persönliche Ansprechperson für Sie da.

Seit bereits 20 Jahren beschäftige ich mich mit der Pflege und Betreuung im medizinischen Bereich und konnte dadurch wichtige Erfahrungen sammeln sowie detaillierte Einblicke in die Tätigkeitsfelder der Pflege erlangen. Früh bemerkte ich: viele Betroffene stehen dem Gesundheits- und Betreuungssystem ratlos gegenüber.

Aus diesem Grund möchte ich Ihnen bei der Konzeption und Koordination Ihrer passenden Pflege behilflich sein.

Meine langjährige Erfahrung ermöglicht mir zudem eine zuverlässige Einschätzung der Betreuungsmaßnahmen durch Ihr bereits bestehendes Betreuungspersonal. Meist lassen sich fehlerhafte Umgänge auf eine mangelnde Ausbildung zurückführen. Durch gezielte Schulungen kann ich sicherstellen, dass Sie eine optimale Betreuung erhalten, die laufend an die veränderlichen Bedingungen des Krankheitsbildes angepasst werden.

Woran erkennen Sie eine nicht optimale Betreuung?

Durch zu wenig Bewegung des Patienten, können Beschwerden auftreten (Wundliegen, Lungenentzündung, Kontrakturen).
Der Allgemeinzustand des Patienten verschlechtert sich zunehmend, was bis zur Bettlägerigkeit führen kann.
Der Patient isst nicht mehr regelmäßig bzw. gar nicht mehr und reduziert dadurch sein Körpergewicht erheblich.
Der Patient klagt über vermehrte Schmerzen bei unterschiedlichen Körperpartien, die sich tagtäglich verschlimmern.
Der Patient bricht häufiger zusammen und leidet unter Kreislaufbeschwerden (mögliche Folgen: Knochenbrüche, Sturzneigung etc.).
Der Patient achtet nicht mehr auf seine persönliche Körperhygiene und zeigt sich immer häufiger ungepflegt.
Der Patient zieht sich immer weiter zurück, lässt niemanden mehr an sich heran oder spricht gar nicht mehr.
Der Patient nimmt Dinge, die um ihn passieren, nur noch kaum bis gar nicht mehr wahr oder reagiert nicht mehr.

„Mit meiner langjährigen Erfahrung unterstütze ich Sie bei Ihrer Suche nach einer  individuellen und optimalen  Pflege!“
- Patricia Raninger-

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